Der Matrikenbestand der Stadtpfarre St. Margaretha geht bis auf das Jahr 1662 zurück. Durch die Umsicht der Seelsorger konnten die Bestände sowohl die zweite Türkenbelagerung als auch die Zerstörung des Pfarrhofs zu Ende des zweiten Weltkriegs überstehen.

Um diese wertvollen Dokumente auch unseren Nachkommen zu erhalten wurde analog den diözesanen Vorgaben eine Benützungsordnung erstellt, die vor der Einsicht im Pfarrarchiv die Zustimmung des Erzbischöflichen Ordinariats vorsieht.Die dazu erforderlichen Schriftstücke können Sie mit den nachfolgenden Links herunterladen:

Ansuchsformular Erzbischöfliches Ordinariat                  Benützungsordnung Pfarrarchiv Traiskirchen

Die Matriken der Pfarre wurden inzwischen digitalisiert und sind unter dem nachfolgenden Link online aufrufbar. Die Sperrfrist hinsichtlich der Zugänglichkeit zu den darin vorhandenen personenbezogenen Daten bezieht sich auf die geltenden gesetzlichen Regelungen (100 Jahre rückwirkend).

Matricula / AT – Österreich / Wien, rk Erzdiözese / Traiskirchen